In was für einem Paradies bin ich da gelandet!“, waren meine ersten Gedanken, als ich im Intuition-Camp ankam und seine Schätze wahrnahm.
Ein Wald voller Brombeeren, eine Lichtung – wie ein Kraftort, eisenhaltiges Quellwasser frisch aus der Quelle, mega-mineralhaltiges Moor/Schlammbad im Teich und gleich daneben ein kleiner See zum schwimmen und am Ende des Tages ein berauschender Sonnenuntergang mit Blick auf einen Fischteich.
Wir haben „Intuition“ in mehreren Bereichen geübt und erfahren:
- als Wegweiser im Wald, sowie im Leben
- um die Aura der Bäume zu spüren
- zum erforschen der Essbarkeit oder der Heilkraft von Pflanzen
- um hinzuspüren wie es mir und meinem Körper geht und was ich brauche
- welches Essen mir bekommt
- wann die richtige Zeit zum Beenden einer Einzel-Übung ist
- wie es den Anderen geht
- ob jemand in Gefahr ist und Hilfe braucht
- um Antworten auf Fragen jeglicher Art zu finden
- als Warnung vor Gefahren
- ….
Wir haben auch täglich etwas Systema-Kampfkunst gemacht mit einem wunderbaren Flow-Aufwärm-Training. Ich konnte alles gut mitmachen, obwohl ich keine Systema-Frau bin. Wir übten
Befreiung aus dem Schwitzkasten, aber haben auch individuelle Lösungen gesucht. Das hat mir sehr Spaß gemacht., worüber ich mich selbst am meisten gewundert habe.
Auch hier ging es um Intuition, z.B. die richtige Zeit einer Reaktion zu erfahren.
Mittags gab es eine lange Mittagspause, also Zeit für Chillen oder Moorbad und Schwimmen…..
Ich hätte mich auch jeder Zeit rausnehmen können, wenn mir etwas zu viel gewesen wäre. Das empfand ich als sehr beruhigend und hab es gar nicht in Anspruch genommen.
Berührt hat mich die Art wie Daniel und Anna-Lena Achtsamkeit in der Natur (vor)gelebt haben. Wie sie uns über Rituale mitgenommen haben in eine andere Art des Wald-Erlebens, in eine andere Art des Wahrnehmens.
Das waren sehr wertvolle Tage. Danke.
